Produzieren und Präsentieren
P2
Präsentationssoftware
  • Nutzung von Präsentationssoftware
  • ⚙ p2
  • Präsentationssoftware I
  • Fokus auf OnlyOffice
    • Benutzeroberfläche und Grundfunktionen:
    • Einführung in die Benutzeroberfläche der Präsentationssoftware
    • Erstellen und Speichern von Präsentationen.
    • Grundlegende Funktionen: Folien hinzufügen, löschen und duplizieren.
    • Text und grundlegende Folienelemente:
    • Einfügen und Formatieren von Text.
    • Verwendung von Folienlayouts und Textplatzhaltern.
    • Hinzufügen und Anpassen von Formen und Linien.
    • Design und Layout:
    • Anwendung von Designvorlagen und Themen.
    • Grundlegende Objekt- und Textformatierung (Farben, Schriftarten, Ausrichtung).
  • Präsentationssoftware II
  • Fokus auf PowerPoint o.ä.
    • Erweiterte Foliengestaltung:
    • Einfügen und Anpassen von Bildern, Grafiken und Diagrammen.
    • Verwendung von SmartArt für Diagramme und Prozesse.
    • Einfügen und Bearbeiten von Tabellen.
    • Animationen und Übergänge:
    • Hinzufügen und Anpassen von Folienübergängen.
    • Einfügen und Anpassen von Animationen für Text und Objekte.
    • Einstellung der Animationsreihenfolge und -dauer.
    • Multimedia-Integration:
    • Einfügen und Anpassen von Audio- und Videodateien.
    • Einbindung und Verlinkung von externen Ressourcen (z.B. Videos von YouTube).
    • Erstellung interaktiver Elemente (Hyperlinks, Schaltflächen).
  • Präsentationssoftware III
  • Fokus auf PowerPoint o.ä.
    • Entwurf eigener professioneller Präsentationen mit eigener Präsentationsstruktur und -logik
    • Anwednung von professionellen Präsentationstechniken
    • Gestaltung von Präsentationen nach spezifischen Designrichtlinien.
    • Erstellung und Nutzung von Notizen für die Präsentation.
    • Einsatz von Präsentationswerkzeugen
    • Zusammenarbeit und Feedback:
    • Gemeinsames Arbeiten an Präsentationen (z.B. durch Cloud-Dienste).
    • Kommentarfunktionen und Änderungsverfolgung.
    • Vorbereitung und Durchführung von Probeläufen und Feedbackrunden.

  • Einbindung in MBK-Matrix