Der Lernbegleitbogen
  • Ihr Lernbegleitbogen ist ein erprobtes Instrument, um IHREN Ausbildungsprozess selbstgesteuert sowie unter Inanspruchnahme gezielter Beratung zu unterstützen. Sie tragen nach jedem UB Ihre gezeigten Stärken und Entwicklungsbereiche ein. Er soll Ihnen helfen, einen ‚Roten Faden Ihrer Lernentwicklung‘ über einzelne Unterrichtsnachbesprechungen hinaus zu finden und zu gestalten.
  • Der LebeBo kann in gemeinsamen Gesprächen zur Unterrichtsarbeit und -reflexion mit Ihren Mentorinnen und Mentoren sowie ihren Ausbilderinnen und Ausbildern sehr förderlich für Ihren individuellen Ausbildungsprozess sein.
    Zum Umgang mit dem LeBeBo ist Folgendes zu beachten:
    1. Vor dem UB wird der LeBeBo mit der Unterrichtsvorbereitung an die/den verantwortliche/n Ausbilder_in und die Mentor_innen verschickt. (Hinweis: vor dem ersten UB können Sie beispielsweise mögliche Beobachtungsschwerpunkte vor dem Ausfüllen mit Ihrer/m Mentor_in besprechen.)
    2. Tragen Sie gewonnene Erkenntnisse aus der Nachbesprechung (max. 3! Schwerpunkte) zeitnah nach einem Reflexionsgespräch ein.
      Es erfolgt außerhalb der Nachbesprechung keine weitere Zusammenfassung seitens der Ausbilderschaft, Sie sind selbst für Ihr Lernen verantwortlich.
    3. Der Bogen kann nach dem Eintragen der Erkenntnisse an die/den jeweilige_n Mentor_in und die/den verantwortlichen Ausbilder_in weitergeleitet werden. Dies ist dann besonders sinnvoll, wenn Sie eine gezielte Rückmeldung dazu erhalten möchten.
    1. Nutzen Sie die Zeit zwischen zwei UB, um mit der/m Mentor_in an den selbst gesetzten Erkenntnissen und damit verbundenen Zielen zu arbeiten.
    2. Der Lernbegleitbogen ist die Grundlage für das Reflexionsgespräch. Nutzen Sie die Erkenntnisse aus der Arbeit mit dem Lernbegleitbogen und bringen Sie die sich daraus ergebenden Schwerpunkte und Lernanliegen eigenaktiv in die Unterrichtsnachbesprechung ein.
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